Frankfurt: Internationalistischer Block trifft Gewerkschaften
Die heutige erste Mai Demonstration in Frankfurt war kraftvoll und ausgelassen. Internationalist*innen feierten am Römer zusammen mit DGB, SPD und Ver.di.
Die heutige erste Mai Demonstration in Frankfurt war kraftvoll und ausgelassen. Internationalist*innen feierten am Römer zusammen mit DGB, SPD und Ver.di.
Der Konflikt in Syrien eskaliert. Stehen wir vor einem neuen Weltkrieg? Die Zwischenzeit spricht mit Dr. Gernot Lennert von der Friedensbewegung.
Mit einer Kundgebung am Mainzer "Ehrenmal der Kriegsmarine" protestieren Friedensbewegte gegen eine Kranzniederlegung durch die Stadt. Sie kritisieren das alljährliche Ritual als Heldenverehrung.
Der Verband der Studierenden aus Kurdistan YXK wirbt um Spenden für die geflüchteten Kurd_innen im Nordirak. An ihrem Infostand wird jedoch ihr Banner von der Polizei beschlagnahmt. Ist das legal?
Eine Demo gegen das Bundeswehrgelöbnis in Mainz wurde gewaltsam durch die Polizei aufgelöst. Dabei wurde auch Pfefferspray eingesetzt. Die Zwischenzeit spricht mit einem Aktivisten, der vor Ort war.
Über 200 Menschen haben Ende Mai unter dem Motto „Die Waffen nieder in der Ukraine“ für eine Deeskalation in der Ukraine demonstriert. Aufgerufen hatte die Friedens- und Zukunftswerkstatt.
Am 24. Juni will die Bundeswehr in Mainz ein öffentliches Gelöbnis inszenieren. So soll Akzeptanz für Krieg und Militarisierung geschaffen werden. Ein breites Bündnis tritt zum Protest dagegen an.
Erneut fanden in Mainz zwei "Mahnwachen für den Frieden" statt. Vor allem geht es dort um Verschwörungen gegen unsere Freiheit. Doch erstmals zeigen sich die Organisator_innen für Kritik offen.
Auf der "Mahnwache für Frieden" am Hauptbahnhof Mainz versammelten sich am Montag rund 50 Menschen. Sie eint kaum mehr als der Wunsch, sich irgendwie wohlzufühlen - und eine gewisse Rechtsoffenheit.
Die Zwischenzeit interviewt Andrea Zumach auf der Ökumenischen Versammlung in Mainz. Das Thema seines Vortrags: „Kein Blut für Rohstoffe! – Gerechter Frieden statt militärischer Gewalt“.
Mitglieder der Mainzer DFG-VK nahmen Anfang April an einer Aktion beim Mercedes-Werk in Wörth teil. Sie forderten den Produktions- und Exportstopp von dort hergestellten militärischen LKWs.